In Zukunft noch sicherer unterwegs – Knoll ist ISO 45001 und SCL zertifiziert

Knoll ist mit der Arbeitsschutzmanagementnorm ISO 45001 zertifiziert und erhält als erstes emsländisches Bauunternehmen das SCL-Zertifikat.

In der über 60-jährigen Firmenhistorie hat sich das Unternehmen Knoll von einem traditionellen, emsländischen Erd- und Tiefbauunternehmen zu einem zuverlässigen und innovativen Partner für Industriebau-Großprojekte im Energiesektor entwickelt. Die Kompetenz, Aufträge für die Energiewirtschaft abzuwickeln, ist heute prägend für den Unternehmenserfolg. Sie lässt das Unternehmen aber auch positiv in die Zukunft blicken, denn die sichere Versorgung fossiler sowie regenerativer Energie ist ein Thema, das den Menschen immer beschäftigen wird.

Ob Gasverdichterstationen oder Umspannanlagen, Bohrplätze oder Produktionsanlagen – von der Ausführung von Teilleistungen bis zum großen Gesamtpaket, schlüsselfertig übergeben – wirkt das Unternehmen Knoll bei der Entwicklung, dem Neu- und Ausbau sowie der Instandhaltung der Projekte. Die Ausführung von Bauvorhaben im Gas- und Strombereich ist mit hohem Risiko behaftet und erfordert ein hohes Maß an Präzision und Sicherheit. Für das emsländische Unternehmen steht das Wohl aller am Bau beteiligten Personen im Vordergrund. Sicheres und gesundes Arbeiten sind hier täglich gelebte Realität.

Das intakte Arbeitsschutzmanagement und persönliche Engagement im Unternehmen überzeugte die Zertifizierungsstellen DNV GL Business Assurance und der Zertifizierung Bau GmbH. Sie zeichneten das Unternehmen Knoll kürzlich mit der ISO 45001 Norm und dem SCL-Zertifikat der Stufe 3 aus.

Beide Normen beschreiben Arbeitsschutzmanagementsysteme einer neuen Generation. Zertifizierte Unternehmen setzen sich auf allen Ebenen aktiv für die Minimierung von Risiken ein und verfolgen das Ziel mit verhaltensorientiertem Arbeitsschutz mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu schaffen. Dabei soll das Sicherheitsbewusstsein ohne zusätzliche Bürokratie verbessert werden. Ebenso wird die Sicherheitskultur im Unternehmen durch intakte Kommunikation sowie geeigneter Maßnahmen und Hilfsmittel ausgebaut.

Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem Schutz des eigenen Teams, sondern ebenso auf dem Schutz externer Partner, wie Lieferanten, Nachunternehmer und Besucher. So kann das Unternehmen nicht nur auf gesunde und motivierte Beschäftigte aus den eigenen Reihen setzen, sondern auch auf die externen Partner, die ebenso von der sicheren Arbeitsumgebung profitieren.

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